Ich meine der eine oder andere sollte mal vor dem Schreiben überlegen was und wie er es schreibt. Das hier eskaliert und das sollte es nicht.

Daher denke ich mal hier sollte wir uns wieder auf den Ursprung des Threads besinnen. Deutsche Sprache schwere Sprache. Aus diesem Thread ist ein weiterer entstanden der dazu führte, das wir seit heute ein Glossar haben das gefüllt werden muss.

Wie wärs und ihr füllt das mit sinnvollen Erklärungen zu Worten und Abkürzungen rund um das Sax? Da haben dann alle was von und können es auch benutzen wenn alle richtig mit machen.

Hier findet ihr das Glossar:
http://saxwelt.de/index.php?option=com_glossary&Itemid=127

Viele Grüße
Smatjes

Diese Worte hatten keinen wirklichen Inhalt, sollten aber ausdrücken, dass es erstens noch schlimmer geht, und man das nicht so ernst nehmen muß.

Und das mit dem Idioten muß ich anscheinend auch nochmal erklären, da sich anscheinend immer wer angegriffen fühlt.
Zu oft werden Globalisierung, Internet, oder die schnelllebige zeit verteufelt. Ja, alle haben sie ihre Schattenseiten. Aber durch die Globalisierung rückt die Menschheit näher zusammen, das Internet bietet einen unglaublichen neuen Zugang zu Informationen und ist eine wahnsinnige Kommunikationsplattform. Und ich finde unsere schnelllebige Zeit spannend.
Ganz ehrlich gesagt finde ich dieses "rettet die deutsche Sprache"getue irgendwie sehr reaktionär

Muss mann dann aber mit dem Wort "Idiot" oder in einem anderen Fall "braun" argumentieren?
Kann man nicht erstmal nachdenken und dann schreiben?

Das würde so manche "heiße Diskussion" vermeiden helfen!

Gruß
Smatjes

Zitat:"Ganz ehrlich gesagt finde ich dieses "rettet die deutsche Sprache"getue irgendwie sehr reaktionär"

Gehts denn wirklich darum? Meine Grund gegen die seltsamen anglizismen (denglish) anzugehen, ist vielmehr:
Rettet die englische(!) Sprache vor den zeitgeistigen Deppen.

Ok, das mit dem Idiot nehme ich zurück (ich würd"s ja einfach editieren(verändern)) aber es wurde so oft zitiert und meine jetzt stattdessen engstirnig

Den "braun" Vorwurf von Aart finde ich doch sehr skurril. Nur weil Tugenden und Werte, die mit Deutschland assoziert wurden, von den Nationalsozialisten instrumentalisiert wurden und missbraucht wurden, haben doch die Deutschen nicht jedes Recht auf Kultur verwirkt. Im Gegenteil, wir Deutsche haben viel mehr eine Verpflichtung uns zu besinnen und zu disziplinieren, weil wir ja der Welt gezeigt haben, wozu Menschen in der Lage sind, wenn sie sich gehen lassen.


Es gibt im Leben scheinbare Gegensätze, die einander bedingen: z. B meine Ruhe kriege ich, wenn ich aktiv bin (alles erledigt habe), so ist es auch mit der Freiheit. Freiheit setzt Disziplin voraus, sonst geht sie kaputt. Frag mal Smatjes, der sich ob Deiner genommen Redefreiiheit Sorgen um die Eskaltion des Forums macht. So grenze ich auch keine fremden Kulturen aus, wenn ich meine eigene pflegen möchte.

Und meinen Vla beziehe ich mittlerweile von Aldi, hergestellt in NL.

@ Aart: Holländisch ist ja auch nix anderes als ein deutscher Dialekt, insofern nichts gegen Hölländische Wörter, unsere Nordlichter, die Platt können, verstehen das mit Sicherheit.

Ich lese zur Zeit viel Dänisch: ist eigentlich auch nur eine Mischung aus Wörtern, die den gleichen Wortstamm haben wie viele Deutsche Wörter, oder wie viele Englische Wörter. Überhaupt ist Englisch ja eigentlich auch nur eine Mischung zwischen Altdeutsch (Sachsen, Angeln, ein bisschen Wikinger) und, wie in Deutschland dann auch, etwas Romanisch (Latein).

Ausser Finnisch und Ungarisch sind die Europäischen Sprachen eh alle verwandt und ziemlich durchmischt!!

Aber schaut mal die Nordamerikaner an: Die Armen haben ja nichtmal ne eigene Sprache sondern müssen Englisch reden.... :-[

Genau, die jetzige Anglizierung ist eigentlich nicht anderes als back to the roots.
(Für diejenigen, die noch nicht so weit sind: zurück zu den Wurzeln)

"Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem" (Karl Valentin)

Beste Grüße
werner

Das habe ich doch auch schon mal gelesen, war das von dir??

Erkennt ihr eigentlich die leichte Ironie dabei, diesen Satz zu zitieren?