@ Rolf

Hallo und guten Morgen,

da wir uns nicht persönlich kennen, würde ich Dir auch nichts unterstellen; Zynismus schon gar nicht. Besteht ja auch kein Grund dazu

Die Zeilen haben wir damals als Weihnachtsgruß per Mail von meinem Cousin als schöne musikalisch untermalte PowerPoint Präsentation bekommen. Ich habe mich darüber sehr gefreut und die Zeilen haben mich wirklich nachdenklich gemacht. Gerade in Zeiten von "think global, act local" und " ich brauche dies und das, ich bin, ich möchte, ich werde... und alles ist gut und alles ist sch....." lese ich öfter mal die Zeilen und versuche mich persönlich auch mal wieder auf den Boden zu bringen. ...und es tut gut !

Ich persönlich finde halt, die Zeilen regen zum Nachdenken an und können in bestimmten Situationen helfen, bzw. eine gewisse Eigenzufriedenheit erzeugen. Und ganz wichtig, dass man sich auch um vielleicht "andere wichtige Sachen" kümmert.

Gestern z.B. haben mich einige Beiträge im Themenabend auf 3Sat echt mitgenommen; man vergisst schnell und verdrängt auch vieles...

Viele Grüße
Peter

Hallo zusammen,
um mal zum Thema zurückzukommen:

es gibt hier bei saxwelt mindestens zwei registrierte user, die sowohl zur 1.Liga der ausübenden Saxophonisten gehören (Rundfunk-Bigbands) als auch als Saxophon-Dozenten an verschiedenen deutschen und niederländischen Unis tätig sind.

Wäre es für Euch interessant, da mal wieder ein (zwei) Interviews zu machen (smatjes !!!), wie sie die Sache sehen im Hinblick auf Eingangsvoraussetzungen, Niveau, was machen ihre Absolventen anschließend was wollen sie zu Beginn des Studiums, was kann man erwarten und wie siehts momentan wirklich aus, wie sieht die Szene "von innen" aus, wie sind die gut ausgebildeten Profis im Vergleich zu den "selfmade"-Musikern aufgestellt etc. ?

Gruss

Thomas