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THEMA: Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen?

Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 13:52 #10188

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Moin !

Nun, C.G.Conn baute C-Melodys von der Serien No.1 bis 254xxx, das sind schon mehr als 250000!

Es gibt mehr als 100 Worchester Modelle (1888-1995)!

Um einmal Licht in die Sache zu bringen!
Wenn es ein Wonder Tenor(1898) mit der SerienNo.1 gibt, dann gibt es auch ein Alto,Sopran, Bariton, und C-Melody mit der SerienNo.1 !
Diese wurden zwar abgelöst, also von 1898-1917=C-Melody mit curved Neck und dann bis ca. 254xxx ein straight Neck !

Dann noch die Stencil: Bruno NY/Carl Fischer/Pan American/Elkhart/Selmer Elkhart/Selmer Boston/Wurlitzer/Universal Instr.N.Y./Old´s/u.a.

Dann das gleiche bei Buescher,Martin,H.N.White,York,Holton !


Ich selber habe ein C-Melody 243xxx `Chu`Ladyface` :roll:

Dann kommen noch die europäischen Saxhersteller:Adler,Albert,Barbe Fils,Beaugnier,Bertin,Beuscher,Boosey&Hawkes,Borgani,Buffet Crampon,Butler,Buyst,Cerveny,Closset, Couesnon,Courtois,Cousin,Dallas,Deprins, Devries,Dolnet,Douchet,Dubois,Evette Schaeffer,Fedorov,Feuillet,Foetisch,Fontaine, Gautrot,Gebr.Alexander,Gisborne,Goumas,Gras, Grassi,(Guarani Rio),Guenot,Hawkes W.H.,Hess,Hüller F.X.,Hüller GH, Kern,Kessels,Kohlert,Korb,Leblanc,Lecomte, Mahillon,Maldura,Marueritat,Millereau,Moenning, Moeremans,Moritz,Moulart,Muller,Orsi Prof.,Pellison,Pelitti,Pierret,Rampone,Roblin,Rudall,Adolphe Sax,Schenkelaars,Schuster,Selmer,Senecaut,Stegmann, Thibouville,Vion,Vogel,Ward,(Weril Sao Paulo)Wurlitzer Clemens !

Mensch Barijerry, Wir reden hier über Adolphe Sax und seiner wahnsinnigen Erfindung !

Liebe Grüße Hans
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 13:58 #10189

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Auf ein Neues:

@ Michat: 22.12.2005 12:36
Die Intonation fast eines jeden Saxes ist in den Griff zu kriegen. Ein geübter, gut hörender Saxophonist schafft das beim Büscher in ca 1 Woche. Applikationen sind ebenfalls in den Griff zu kriegen. Zur Not werden sie eben angepasst.

Den Klang der alten Hörner wird ein neu konstruiertes nicht haben. Einfach weil es stimmt. Dafür wird es die Spielfreiheit eines modernen Saxes bieten. Und die Ganztontransponiererei vom Blatt ist mir bei vielen Vorzeichen einfach zu nervig. Da schreibe ich die Noten dann lieber ab und setze sie mal eben um.

@ Alf 22.12.2005 12:49
Video kann ToKo gerne machen, wenn er die Produktion übernehmen sollte. Ich schaffe das zZ nicht - abgesehen davon daß ich noch nie ein Video gemacht habe. Das Grundwerkzeug für dei Bogenherstellung - Rahmen und Presse mit 20 tons Druck um die Form zusammenzuhalten und Handpumpe mit 400 Bar Druck zum Aufblasen - kann er für zusammen 800¤ haben (PM erforderlich). Das ist dann aber Handarbeit, Muskelarbeit, kein Elektromotor der die Pumpe treibt!

Geld ausgeben um etwas zu produzieren was keiner will? Klar, das will niemand. Daher sollen die Bögen z.B. ja auch gekauft werden, bevor sie produziert werden! Und ToKo kann gern Halbzeug beziehen anstatt selbst aufzublasen.

Kein Hersteller kann es sich leisten, für einen Markt zu produzieren den es nicht gibt. Und es gibt auch keinen Grund für einen Hersteller, nur weil er einmal dicke Verluste gemacht hat, genau dieses wieder zu tun.

Transponieren vermeiden? Ich sage Ja. Denn am Transponieren kranken viele Einsatzmöglichkeiten für Saxophone, auch und gerade in der nicht notierten Musik. Für versierte Saxophonisten ist das Transponieren natürlich kein Thema.

@ mos: 22.12.2005 13:01
s.u. Und der schmale hohe Becher entstand nicht aus klanglichen Gründen, der entsteht, weil man Teile aus der Alto-Produktion verwandt hat. Viele Bariton-Saxes mit tief-A haben das Problem, daß sie unten herum nicht stimmen: sie wurden aus Bb-instrumenten entwickelt und einfach zylindrisch verlängert. Und das geht eben nicht bzw nur in engen Grenzen bei einem konischen oder paraboloid-konischen Instrument. Aber man kann damit leben. Sicher. Fast jedes Sax ist irgendwie in den Griff zu bekommen. Aber den Wechsel zwischen verschiedenen Baugrößen Sax praktiziere ich eben lieber mit gut stimmenden Instrumenten.
Es war eben das Interesse der Sax-Hersteller Anfang des 20.Jhds mit der Stimmung C die Hausmusik zu erobern. Nicht den Profi-Markt, denn den bediente man ja schon. Und mein Interesse ist, den Hausmusik-Markt zu erobern, aber mit einem Instrument, das leicht zu spielen und zu lernen ist, genauso leicht wie ein gutes Alto, Tenor oder Sopran.

Aber: versucht mal, Saloonmusik auf einem gut gestimmten Flügel zu spielen! Genauso verhält es sich m.E. mit dem Sound von neuen und alten C-Mels.

@ HWP: Klar reden wir von Adophe Sax und seiner wahnsinnigen Erfindung! Aber glaubst Du wirklich, das was Sax baute sei nicht mehr zu verbessern gewesen? Ansonsten herzlichen Dank für die Sammlung von Sax-Herstellern. Aber haben die alle eigene C-Tenöre entwickelt? Und in welcher Tiefe entwickelt?

Gruß BJ

PS: ich sehe gerade links i der Leiste: alle Sax-Hersteller! sind die von HWP genannten - und diese Liste ist noch ncht vollständig - alle vertreten?

Vielleicht gibt es ja auch noch andere Saxophonisten als die die unter alle fallen . . . . Nadolny?, Königs?, Semmel?. . . .

<!-- editby -->

<em>editiert von: Barijerry, 22.12.2005, 14:06 Uhr</em><!-- end editby -->
Das Leben der Kinder ist das Buch in dem die Eltern lesen.

Oder ist es umgekehrt?
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 14:17 #10191

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Hans, verstehe ich dich jetzt falsch oder sagst du, dass die Seriennummern für jedes Instrument,dass Conn jemals hergestellt hat, bei 1 Anfangen? Das kann ich mir nicht vorstellen! Eine Seriennummer ist einmalig und wird in der Regel auch nur 1x vergeben.
Conn konnte bis ca. 1921/22 ca. 100 Saxophone im Monat herstellen. Mit der neuen Frabrik waren sie dann in der Lage deutlich mehr Instrumente pro Monat herzustellen. Dies sieht man auch an den Größeren Sprüngen in der Seriennummernliste.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie dann z.B. 10000 Altos, 10000 Tenor etc. hergestellt haben, sondern insgesamt die Anzahl der Instrument, die die Differenz zwischen den 2 Jahren ergibt.

Die europäischen Hersteller haben bei weitem nicht soviele C-Melodys hergestellt, wie die Amis. Hier war das Sax nie so beliebt. Es gibt nicht soviele Hersteller, die die gebaut haben.
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 14:29 #10192

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Moin!
Ja, was Sax baute ist zu verbessern!
Nur glaube ich nicht, das man ein parabolisches Conn verbessern kann !

Oft kopiert,und nie geschafft ! :-P

Liebe Grüße Hans
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 15:04 #10193

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Moin Mos!
Nein,im Jahre 1917 wurden bei Conn 1358 Saxe pro Monat hergestellt, das sind 32592 bis Jan.1919 ! Von 1917 bis 1919 ist die SerienNo.40000 bis 50000 , das sind nur 10000 !


Danach wurde die Produktion durch Fließbandarbeit gesteigert !

In diesen frühen Jahren gab es im Schnitt 5000 SerienNo. , aber über 18000 gebaute Saxophone!

Liebe Grüße Hans

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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 16:12 #10196

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Das kommt doch hin. Rein theoretisch konnten Sie soviele Instrumente herstellen, aber haben sie das auch. Warum soll man mehr Saxe bauen, als man verkaufen kann. Daher schwanken die Seriennummern ja. Man baute nicht jedes Jahr die gleich Anzahl Instrumente. In guten Jahren mehr in schlechten Jahren weniger.

In der Geschichte von Conn steht, dass sie bis ca. 1920 ledigtlich ca. 100 Saxophone im Monat hergestellt haben. Danach die Produktion aber kräftig anzog.

Sie produzierten ja auch noch andere Instrumente.

Also, ich verstehe eine Seriennummernliste immer so, das jede Nummer nur 1 x vergeben wurde.

Was macht es für einen Sinn, wenn ich in 1 Jahr z.B. nur 250 Soprane verkaufe, die Seriennummernkreis in dem Jahr aber bis 1000 geht. Heißt das dann ich mache im nächsten Jahr dann bei den Sopranen mit 1001 weiter oder mit 251? Ich glaube, das wäre viel zu viel Durcheinander gewesen.

So long
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 16:22 #10198

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Sax-Firmen-Sterben: aber klar doch! S.u. zum Thema Geiz.
Ja mein lieblingsspruch ist es auch nicht aber es gibt auch noch einige Million Arbeitslose die vielleicht auch Sax spielen wollen ?

Kan man doch verstehen das die keine 3000 Euronen Übrig haben.
Ich denke auch die Leut die das Geld haben würden dann noch erst überlegen ob nicht noch andere Investitionen wichtiger sind. In die seltenste Fällen ist auch der Partner Saxophon infiziert.
Und ist vielleicht nicht grad nen neue Glotze oder PC drann ? Naja :evil:
Ich hoffe mein Martin C-Mel spielt bald und ich werde dann vielleicht verstehen was Anke meint mit Oldtimer . BTW ich fahre 2 Fahrzeuge die mehr als 10 Jahre alt sind... Neue Fahrzeuge sind vollgestopft mit Elektronik aber bremsen auch noch nach dem T-Ford prinzip mit Klötze gegen eine Scheibe.
Dafür fahren sie in der Werbung über Wasser !
Die Welt ist doof. Nachdenken macht depressiv..Oder die Jahreszeit?
Mannomann ich könnte auch so lange stories schreiben..hätte genug was mich stört. Gut das es Foren gibt.
nö ich machs nicht.

Ich geh Üben
Aart.


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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 16:34 #10199

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Nach Magret Downie Banks die ja die Conn Geschichte aufarbeitet und mit vielen Mitarbeitern gesprochen hat. Wurden alle Instrumente durchnummeriert. Das wurde nicht nach Sax oder Kornett unterschieden.

Aber um auf das moderen C zurück zu kommen. Toko kann es bauen, Eppelsheim kann es bauen Matern, Neff, Waltersbacher und wie sie alle heißen.

Wer aber kann es dann noch bezahlen oder will es bezahlen. Es gibt eine Menge vorhandeen C-Melodys die mit deutlich geringerem Aufwand hergerichtet werden und erstaunlich gut stimmig zu spielen sind.

Es gibt auch eine Menge Leute, die diese Instrumente mögen, sie sehen toll aus und machen oft richtig was her.

Wer keine Lust hat sich an Applikatur zu gewöhnen oder die Intonation auszugleichen oder für ein entsprechndes MPC Geld in die Hand zu nehmen, der muss sich derzeit damit begnügen kein C zu spielen.

Herstellen kann meiner Meinung nur ein etablierter Hersteller. Nicht weil der es kann oder weil der das Geld dafür hat. Auch deswegen, aber hauptsächlich deswegen weil sie einen recht guten Ruf haben.

Ein C-Melody, das von Keilwerth oder B&S kommt hat einen enormen Vorsprung am Markt allein dadurch das die Hersteller schonmal gezeigt haben gute Saxe herstellen zu können. Ein Sax aus China, Taiwan oder Japan würde zunächst skeptisch betrachtet werden. Selbst dann wenn es in China von den Besten der Besten weltweit gebaut werden würde, würden viele warten und andere vorschicken ehe sie es bauen.

Und Geiz ist geil?
Sorry, aber das kann ich auf dem Sektor der Saxophonisten nicht bestätigen. Für gute Ware wird nach wie vor ein guter, nicht überzogener, Preis gezahlt.

Bauen kann derjeniege der Irre genug ist das Geld in die Hand zu nehmen, nicht sofort den Reibach damit machen will und der verrückt genug ist an das C-Melody zu glauben. Von letzterem haben wir genug :-)

@Barijerry
Unter Alle Saxophonisten oder Alle Hersteller sind alle die gelistet von denen ich bisher Bilder erhalten habe. Das heißt nicht das diese Galerien vollständig sind oder jemals werden.
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 16:49 #10203

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Hallo Smatjes,

welche chinesischen Hersteller liefern denn Qualität? Gibts welche, die einen guten Ruf und nicht nur einen klangvollen Namen haben?

Gruß Alf
Spielt Klassik! Klassik ist gemafrei!
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Modernes C-Melody, wer könnte eins bauen? 22 Dez 2005 17:01 #10204

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Wenn man das Tenor in C baut ist die logische Folge das Alto in F. Wie bitte soll das notiert werden? klingend oder transponiert?
Oh, da muss ich jetzt noch mal drüber nachdenken. Oder besser doch nicht. ;-) Ich würde ein c, wie es am Klavier klingt, auch immer als c bezeichnen, ganz gleich, ob ich's auf der Gitarre, auf dem Dudelsack, auf dem Altsax oder dem Tenorsax spiele. O.k., jetzt kommt Dein Einwand, dass ich dann andere Griffbilder habe, wenn ich vom Alt auf's Tenor wechsele. So what? Wenn ich das Beatles Complete aufschlage und "A long and winding road" spielen will, habe ich doch gleiche Problem im Falle eines Wechsels vom transponierenden Alt zum transponierrenden Tenor, oder?
Es geht ja nicht nur um das Transponieren. Es geht ja auch um den eigenen Klang dieser Saxophone. Bedingt durch den schmalen und hohen Becher, klingt es halt auch ganz anders als ein Alto oder ein Tenor.

Ja, da kann ich leider nicht mitreden. Ich hoffe, dass Du uns das spätestens beim KuK-Treffen am 28. Januar einmal demonstrierst.
@ Sunny-Y 22.12.2005: Gehirnjogging, gerne. Aber irgendwann hatte ich die Lust daran verloren, immer zu Gehirn-zu-joggen wenn ich eigentlich spielen wollte. Und ich gehöre leider nicht zu den Menschen, die direkt vom Blatt transponiert spielen. Also mußte damals ein C-Sax her um das klingende Real-Book einfach so mal eben spielen zu können.
Genau. Oder Du hättest Dir die Töne auf dem Tenor einmal richtig (sprich, klingend) eingeprägt.
1 Ganzton zu transponieren geht mit etwas übung ohne Probleme auch direkt vom Blatt.
Beneidenswert, wenn man das kann. Mich verwirrt so etwas immer total. Muss man jetzt einen Ton rauf oder runter? Das Stück wäre bei mir sicher nicht wiederzuerkennen.
Keep it stupid and simple!
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